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Ehrenamtlich für die Deutsche KinderhospizSTIFTUNG

Die Stiftung arbeitet gemäß ihrer Satzung (§§ 7 bis 10) mit einem mindestens zweiköpfigem, höchstens dreiköpfigen Vorstand. Das Kuratorium setzt sich aus mindestens sechs und höchstens acht Mitgliedern zusammen.

Mitglieder des Kuratoriums dürfen nicht zugleich Vorstandsmitglieder sein. Beide Organe engagieren sich ehrenamtlich für die Deutsche KinderhospizSTIFTUNG.


Der ehrenamtliche Vorstand

Ralf Backwinkel, verheiratet, zwei Kinder, Unternehmensberater

Als Geschäftsführer mehrerer amerikanischer Firmen im In- und Ausland war ich mir der Bedeutung des sozialen Engagements sowohl aus unternehmerischer als auch aus privater Sicht gegenüber Menschen, die Hilfe und Unterstützung benötigen, sehr wohl bewusst. Auf die Deutsche KinderhospizSTIFTUNG bin ich durch einen hauptamtlichen Mitarbeiter des Deutschen Kinderhospizvereins aufmerksam gemacht worden. Ich hatte die Gelegenheit, mir ein persönliches Bild von der Stiftungsarbeit zu machen. Insbesondere die handelnden Personen und die offene Kommunikation haben mich dann dazu bewogen, dort ehrenamtlich tätig zu werden. 


Paul Quiter, verheiratet, zwei Kinder (ein Kind lebensverkürzend erkrankt)

Beim Bau des Stifterbrunnens „Zyklus“ habe ich 2008 zusammen mit betroffenen Vätern ehrenamtlich mitgewirkt. Daraus ist eine langjährige und ehrenamtliche Tätigkeit (2012 bis 2020) im Vorstand des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. geworden. Seit November 2016 bin ich ehrenamtlich im Vorstand der Deutschen KinderhospizSTIFTUNG. Die Arbeit im Verein und in der Stiftung hat mir vielfältige Einblicke in die notwendigen und weitreichenden Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit lebensverkürzender Erkrankung sowie deren Familien gegeben. Durch die finanzielle Sicherheit der Deutschen KinderhospizSTIFTUNG wird die umfassende, begleitende Arbeit erlebbar gemacht. Um diese Unterstützung zu sichern und zu manifestieren, ist ein stabiles Stiftungsvermögen so wichtig.


Albert Kattwinkel, verheiratet, ehem. hauptamtlicher Vorstand beim Deutschen Roten Kreuz, Kreisverband Olpe e.V.

Während meiner Zeit als Vorstand des Deutschen Roten Kreuzes, Kreisverband Olpe e.V., habe ich mich auf ganz vielfältige Weise mit sozialen Themen befasst und war bestrebt, meine Arbeit nach dem Grundsatz „Menschen helfen, Gesellschaft gestalten“ umzusetzen.

Von 2017 bis Oktober 2021 war ich ehrenamtlich im Vorstand des Deutschen Kinderhospizvereins e.V. tätig. So konnte ich auch das Wirken und den Nutzen der Deutschen KinderhospizSTIFTUNG kennen, aber auch schätzen lernen. Es ist mir daher ein Bedürfnis, diese Arbeit ebenfalls zu unterstützen und ich freue mich auf meine Tätigkeit im Vorstand der Deutschen KinderhospizSTIFTUNG, in den ich im November 2019 gewählt wurde.


Das ehrenamtliche Kuratorium

Dr. Daniel J. Fischer, verheiratet, ein Kind, Rechtsanwalt/Steuerberater

Bereits seit Gründung bin ich im Kuratorium der Deutschen KinderhospizSTIFTUNG. Es war der ehemalige Geschäftsführer Carsten Kaminski, der mich damals bei der Stiftungserrichtung um Beratung bat. Seitdem ist die Stiftung ein fester Bestandteil meines Lebens. Wichtig ist mir, eine dauerhafte finanzielle Grundlage für die operative Tätigkeit im Verein zu schaffen, um ein gleichmäßiges Angebot für die betroffenen Familien zu gewährleisten – auch in Zeiten geringer Spendeneingänge. Besonders schätze ich die offene und konstruktive Arbeitsatmosphäre und die Authentizität der Stiftung durch die Zusammenarbeit betroffener Eltern und „externer“ Fachexperten.


Sabine Richter, verheiratet, ein Kind (bereits verstorben), Standesbeamtin, Heilpraktikerin 

Als betroffene Mutter weiß ich, wie sehr Familien mit Kindern und Jugendlichen mit einer lebensverkürzenden Erkrankung Unterstützung benötigen, damit sie ihren Weg annehmen und lebenswert gehen können. Da Unterstützung auch immer einer finanziellen Grundlage bedarf, sind mein Mann und ich Gründungsstifter der Deutschen KinderhospizSTIFTUNG geworden. Seitdem bin ich auch Mitglied im Kuratorium. Mein sehnlichster Wunsch ist, dass wir mit den aus unserem Stammkapital erwirtschafteten Mitteln neben Spenden dauerhaft einen nicht unerheblichen Beitrag zu den Ausgaben der Kinder- und Jugendhospizarbeit leisten können.


Detlef Harms, verheiratet, drei Kinder (zwei Kinder bereits verstorben), Dipl.-Ing. (Bauingenieur)

Aus Sicht eines betroffenen Vaters kann ich den Nutzen und den Wert der eingereichten Projekte aus eigener Erfahrung einschätzen. Seit Gründung ist es der Stiftung wichtig, dass betroffene Eltern mitgestalten und mitentscheiden können. Diese Haltung hat mich so stark beeindruckt, dass ich gerne Kuratoriumsmitglied geworden bin und aus voller Überzeugung gemeinsam mit den anderen Kuratoriumsmitgliedern die Verantwortung für die Stiftung trage.


Andreas Kerl, verheiratet, ein Kind, Deutsche Bank im Bereich Wealth Management

Auf den Deutschen Kinderhospizverein bin ich über meine damalige Mitgliedschaft bei Round Table aufmerksam geworden. Round Table ist ein Serviceclub und unterstützt jedes Jahr ein soziales Projekt. 2005/2006 fiel die Wahl auf das Nationale Service-Projekt K.i.D. – Kinderhospizarbeit in Deutschland. Als die Anfrage an mich gestellt wurde, ob ich im Kuratorium der Deutschen KinderhospizSTIFTUNG ehrenamtlich den Bereich Finanzen unterstützen würde, war ich sofort begeistert. Seit Gründung der Stiftung gehöre ich nunmehr dem Kuratorium an. 


Harald Schneider, verheiratet, ein Kind, Unternehmensberater

Auf die Deutsche KinderhospizSTIFTUNG bin ich durch Sabine Richter, betroffene Mutter und ebenfalls im Kuratorium der Stiftung tätig, aufmerksam geworden. Dass ich nun seit 2016 mit meiner ehrenamtlichen Tätigkeit für das Kuratorium einen Beitrag zur kontinuierlichen Finanzierung der Kinder- und Jugendhospizarbeit leisten kann, freut mich sehr und gibt mir gleichzeitig das gute Gefühl, etwas Sinnvolles zu tun.


Patrick Rohmann, Pressesprecher

Als sich mir die Chance bot, die Deutsche KinderhospizSTIFTUNG ehrenamtlich im Kuratorium zu unterstützen, musste ich nicht lange überlegen. Eine betroffene Mutter machte mich darauf aufmerksam. Meine Erfahrungen und mein Netzwerk aus über zehn Jahren hauptberuflicher Presse- und Öffentlichkeitsarbeit möchte ich gerne einbringen. Denn die Kinder- und Jugendhospizarbeit für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene mit lebensverkürzender Erkrankung und deren Familien muss in der Mitte unserer Gesellschaft noch präsenter werden.

 


Stiftungskoordinatorin

Petra Schulze

Tel.: 0 27 61 · 9 41 29-13  
Fax: 0 27 61 · 9 41 29-60

E-Mail: petra.schulze(at)deutsche-kinderhospizstiftung.de

Zuständig für Sie in den Bereichen Assistenz des Vorstands, Spendenverwaltung, Geldauflagenverwaltung, Abwicklung Förderanträge und Organisation „TOM-Medienpreis“

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